Donnerstag, 4. Juli 2013
Erst die Arbeit und dann ...
schtreber, 01:59h
... das Vergnügen. Und das kommt also jetzt.
Wir haben also vorletzte Woche, am (wenigstens bisher) kältesten Tag des Jahres mehr oder weniger erfolgreich unseren letzten Arbeitstag bestritten. Wie geplant sind wir in den Botanischen Garten gefahren und haben dort im Wald verschiedene Stationen für die Jungen und Mädchen von Alalay aufgebaut. Typisch bolivianisch ist natürlich nicht alles glatt gelaufen und so kamen die Kinder erst über anderthalb Stunden später an als geplant. Dadurch hatten dann natürlich alle schon Hunger, bevor die ganze Strecke abgelaufen war und es konnten nicht alle Gruppen alle Stationen machen. Nach dem Essen war dann auch ziemlich bald schon Abfahrzeit und so ist alles ein Bisschen kürzer gekommen, als wir das geplant hatten.
Den Kindern hat es aber trotzdem ganz viel Spaß gemacht und einen erfolgreichen Abschluss kann man es dann doch nennen.
Großer Vorteil von (für tropische Verhältnisse) eisigen Temperaturen: keine Mücken!
Danach habe ich das fast ebenso kalte und ebenso mückenfreie Wochenende mit den Pfadfindern auf Lager verbracht. Das war bis auf die vielen Hühner, Enten und dazugehörigen Küken, die Sonntagmorgen über unsere Schlafstätte flitzten und nach Nahrung suchten, auch ziemlich gut und meine Schuhe sind seit gestern auch wieder trocken.
Die letzten anderthalb Wochen habe ich dann also damit verbracht Fotos fürs Heim auszudrucken und zusammenzufügen, mich von denen zu verabschieden, die schon abreisen, zu überlegen, was ich für meine eigene Abreise noch so alles vorbereiten muss und meine Reise zu planen. Die kommt nämlich jetzt.
Morgen wird mein Cousin aus Deutschland ankommen und übermorgen werden wir dann (hoffentlich uneingeschränkt von jeglichen reisebedingten körperlichen Beschwerden) auch schon aufbrechen. Auf dem Plan stehen die Chiquitania, (Cochabamba), Potosí, Uyuni mit allem drum und dran und La Paz inklusive "Todesstraße". Ich bin sehr gespannt.
Es wird dann vielleicht sogar mal wieder ein paar Fotos geben.
Wir haben also vorletzte Woche, am (wenigstens bisher) kältesten Tag des Jahres mehr oder weniger erfolgreich unseren letzten Arbeitstag bestritten. Wie geplant sind wir in den Botanischen Garten gefahren und haben dort im Wald verschiedene Stationen für die Jungen und Mädchen von Alalay aufgebaut. Typisch bolivianisch ist natürlich nicht alles glatt gelaufen und so kamen die Kinder erst über anderthalb Stunden später an als geplant. Dadurch hatten dann natürlich alle schon Hunger, bevor die ganze Strecke abgelaufen war und es konnten nicht alle Gruppen alle Stationen machen. Nach dem Essen war dann auch ziemlich bald schon Abfahrzeit und so ist alles ein Bisschen kürzer gekommen, als wir das geplant hatten.
Den Kindern hat es aber trotzdem ganz viel Spaß gemacht und einen erfolgreichen Abschluss kann man es dann doch nennen.
Großer Vorteil von (für tropische Verhältnisse) eisigen Temperaturen: keine Mücken!
Danach habe ich das fast ebenso kalte und ebenso mückenfreie Wochenende mit den Pfadfindern auf Lager verbracht. Das war bis auf die vielen Hühner, Enten und dazugehörigen Küken, die Sonntagmorgen über unsere Schlafstätte flitzten und nach Nahrung suchten, auch ziemlich gut und meine Schuhe sind seit gestern auch wieder trocken.
Die letzten anderthalb Wochen habe ich dann also damit verbracht Fotos fürs Heim auszudrucken und zusammenzufügen, mich von denen zu verabschieden, die schon abreisen, zu überlegen, was ich für meine eigene Abreise noch so alles vorbereiten muss und meine Reise zu planen. Die kommt nämlich jetzt.
Morgen wird mein Cousin aus Deutschland ankommen und übermorgen werden wir dann (hoffentlich uneingeschränkt von jeglichen reisebedingten körperlichen Beschwerden) auch schon aufbrechen. Auf dem Plan stehen die Chiquitania, (Cochabamba), Potosí, Uyuni mit allem drum und dran und La Paz inklusive "Todesstraße". Ich bin sehr gespannt.
Es wird dann vielleicht sogar mal wieder ein paar Fotos geben.
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