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Montag, 20. August 2012
Und dann der Regen
schtreber, 01:22h
Freitag Abend wurde also gefeiert und es gab wieder lecker lecker Fleisch. Außerdem durfte ich den Irish Pub kennenlernen, in dem es kein Guinnes gibt.
Am Samstagmorgen sind wir dann los. Nach dem angekündigten Marsch zum Naturschutzgebiet Espejillas, während dessen ich den ersten Regenschauer in Bolivien erleben drufte, sind wir dann dort baden gewesen. Es gibt dort vom Wasser aus dem Stein gewaschene Becken, die sich dazu ganz hervorragend eignen. Der Wasserzufluss dient gleichzeitig als Rutsche. Außerdem ist drumrum wieder Wald. Ich finde es ja sehr faszinierend, wie viele verschiedene Arten von Bäumen da so völlig durcheinander stehen. Ist halt doch noch Urwald hier. Die ganzen Tiere sind aber auch nicht ohne. Hauptsächlich Insekten, zum Beispiel Schmetterlinge in den tollsten Farben und total ätzende Mücken, die mich viel zu sehr mögen. Außerdem gibt es ziemlich große Spinnen, die ihre relativ riesigen Netze zwischen den Bäumen Spannen und so mitten in der Luft, auch mal überm Weg, hängen. Nachts hat es dann fleißig gewittert und weitergeregnet, aber zum Glück morgens aufgehört. Heute haben wir uns dann von wohl 45 m einen Steilhang herunter abgeseilt und sind den ganzen Weg wieder zurückgelaufen. Jetzt bin ich dementsprechend müde und werde mich erstmal zu Bette begeben.
Am Samstagmorgen sind wir dann los. Nach dem angekündigten Marsch zum Naturschutzgebiet Espejillas, während dessen ich den ersten Regenschauer in Bolivien erleben drufte, sind wir dann dort baden gewesen. Es gibt dort vom Wasser aus dem Stein gewaschene Becken, die sich dazu ganz hervorragend eignen. Der Wasserzufluss dient gleichzeitig als Rutsche. Außerdem ist drumrum wieder Wald. Ich finde es ja sehr faszinierend, wie viele verschiedene Arten von Bäumen da so völlig durcheinander stehen. Ist halt doch noch Urwald hier. Die ganzen Tiere sind aber auch nicht ohne. Hauptsächlich Insekten, zum Beispiel Schmetterlinge in den tollsten Farben und total ätzende Mücken, die mich viel zu sehr mögen. Außerdem gibt es ziemlich große Spinnen, die ihre relativ riesigen Netze zwischen den Bäumen Spannen und so mitten in der Luft, auch mal überm Weg, hängen. Nachts hat es dann fleißig gewittert und weitergeregnet, aber zum Glück morgens aufgehört. Heute haben wir uns dann von wohl 45 m einen Steilhang herunter abgeseilt und sind den ganzen Weg wieder zurückgelaufen. Jetzt bin ich dementsprechend müde und werde mich erstmal zu Bette begeben.
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